27
März
2016
TV-Glotzer und Farbfilme
Nina Hagen – Vom Palast der Republik zum Rockpalast
Schon eine beindruckende Wandlung: vom aufgeweckten Mädel in „Ein Kessel Buntes“ bis zur schrillen Punkrockröhre im Schnelldurchlauf.
Als im Jahr 1977 das West-Label „Ariola“ der übersiedelten DDR-Schlagersängerin einen Vertrag anbot, waren die Erwartungen definitiv anders. Den Plattenbossen verging dann erst mal Hören und Sehen, als 1978 das fertige Debütalbum geliefert wurde.
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