schweitzer Buchhandelsgruppe

Buchandelsgruppe Schweitzer Sortiment, Corporate Design, Print- und Digitalmedien

Fotos Location Bernhard Lang Photography

Die Buchhandelsgruppe bietet Literatur aus Recht und Wirtschaft sowie alle relevanten digitalen Medien und Infodienste. Entsprechend übersetzt das Baustein-Logo den Claim „architecting information“. Progressives Design mit viel Spielraum ins Bibliophile.

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Am Anfang ist das Chaos – genau genommen eine abgestürzte Photoshop-Datei, die mit jedem Öffnen die Pixel neu durcheinanderwürfelt. Ein Datenfehler, der kreativ genutzt die schönsten Dekomuster erzeugt, fast von selbst. Die besten Dinge verdanken wir dem Zufall, sagt Casanova.

Geschäftspapiere – und die Basics der Typografie

Die strategische Ausrichtung der Buchhandelsgruppe setzt schon Anfang der 1990er Jahre konsequent auf Digitalisierung. Das digitale, aus einzelnen Bits geformte Logo, ist gleichzeitig ein Abbild der flexiblen Gruppenbildung. Zur Einführung des neuen CDs wird in Screensavern diese Idee von Beweglichkeit und gemeinsamer Aufstellung animiert. Daneben wird stets auch das analoge Wesen der Kommunikation bedient. Beispielsweise bei Giveaways, Karten und Kalendern sind bibliophile und haptische Reize von großer Bedeutung. – Mehr dazu auch im Exposé Corporate Design.

So zukunftsweisend das strategische Konzept auch ist, der englische Claim bleibt Einigen ein Dorn im Auge. Und das Thema Internationalisierung liegt fortan in der Schublade. Schade – mittlerweile reden alle über Informationsarchitektur.

    Stoffbanner setzen Akzente, unter anderem mit da Vincis Erfindergeist in der Technikabteilung.

    Kalender in allen Variationen für bis zu 12 verschiedene Buchhandlungen deutschlandweit.

    Julit Bibliotheks-Software – mit einer gepixelten Reminiszenz an Carl Spitzwegs Bücherwurm.

    Am Ende die Stille – Besinnliche Weihnacht!

    Unser Faible für besondere Weihnachtskarten fällt bei der Buchhandlung am Lenbachplatz auf fruchtbaren Boden. Jahr für Jahr immer eine schöne Idee, aus Kunst und Religion sozusagen. Einmal glaubt man, dass Publikum könne in modernen Zeiten auf den postalischen Weihnachtsgruß verzichten. Ein allzu pragmatischer Irrtum, der schnell revidiert wird. Der Mensch bleibt zum Glück sentimental ;-)